Oldtimer und heiße Rennen

Mehr als ein Dutzend Helfer des Automobil-Club Münster (ACM) haben sich in der letzten Woche zum Nürburgring begeben, um dort zum mittlerweile 20. Mal beim 48. Oldtimer-Grand-Prix die Sicherheit und Aufstellung im Fahrerlager zu gewährleisten. Am Donnerstag und Freitag ging es darum, die Teilnehmer dort aufzustellen. Corona bedingt war die Zahl leider nicht so groß wie in den Vorjahren, dennoch gab es einen bunten Querschnitt aus mehr als 50 Jahren automobiler Geschichte. Hinzu kamen kuriose Fahrzeuge wie ein VW-Pritschenwagen mit verlängertem Radstand (siehe Foto). Fahrzeuge der Deutschen Rennsportmeisterschaft aus den achtziger Jahren gaben sich ebenso ein Stelldichein mit den Formel-1-Boliden aus den siebziger und achtziger Jahren sowie mit Fahrzeugen aus den fünfziger Jahren. Alle lieferten sich spannende Rennen (siehe avd-ogp.de), achteten aber dennoch auf ihre Mitstreiter, da die Fahrzeuge zum Teil einen erheblichen Wert im sechsstelligen Bereich haben. Zuschauer waren im Fahrerlager leider nicht erlaubt, so dass die Aufsicht durch die Helfer des ACM im Gegensatz zu den Vorjahren etwas entspannter war. Ohne erwähnenswerte Unfälle und nur mit Pannen ging dieses auch vom Wetter her heiße Wochenende zu Ende.

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